09.11.2020
20.11.2020
14.10.2020
29.09.2020
20.07.2020
Vorstellung Rhein-BOB und Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Trunkenheitsfahrt bei der Fahrschule Sebastian Gärtner, Filiale Neustadt an der Weinstraße
Heute Abend stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Sebastian Gärtner in Neustadt an der Weinstraße die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen
und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug auf dem Verwaltungsweg aufgrund
von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours, der aufgrund der Rahmenbedingungen durch Corona sehr reduziert war, den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 10 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5, 0,8 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit und Rotsicht / Müdigkeit und 0,5 Promille / LSD / synthetische Drogen) bereit. Jede Brille durfte nur einmal benutzt werden und musste anschließend in die Box mit der Aufschrift "zu desinfizieren" gelegt werden.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben. Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen, was rege in Anspruch genommen wurde und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
07.07.2020
Unser Vorsitzender, Dieter Lauerbach, wurde Anfang des Jahres von Herrn Torbjörn Kartes (MdB / CDU) in sein Wahlkreisbüro bzw. in die Geschäftsstelle der CDU Ludwigshafen eingeladen.
Leider fiel der erste Termin, welcher am 15.04.2020 stattfinden sollte, der Coronapandemie zum Opfer.
Aber am 07. Juli 2020 war es dann soweit.
Herr Kartes nahm sich sehr viel Zeit für das Gespräch, und ließ sich unsere Aktivitäten ausführlich erklären.
Insbesondere die vom Polizeipräsidium Rheinpfalz initiierte Aktion Rhein-BOB, bei der die Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. von Beginn an Kooperationspartner ist, wurde ausgiebig besprochen.
Wir bedanken uns bei Herrn Kartes für das Gespräch und das Interesse an unserem ehrenamtlichen Wirken!
Wir freuen uns auf den avisierten Besuch einer unserer Veranstaltung.
27.07.2020
Vorstellung Rhein-BOB und Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Trunkenheitsfahrt bei der Fahrschule Schlachter
Heute Abend stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, in der Fahrschule Schlachter die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit mit den Rauschbrillen verschiedene Übungen zu absolvieren und den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und
Koordination zu testen.
Dafür standen 10 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5, 0,8 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit und Rotsicht / Müdigkeit und 0,5 Promille / LSD / synthetische Drogen)
bereit. Jede Brille durfte nur einmal benutzt werden und musste anschließend in die Box mit der Aufschrift "zu desinfizieren" gelegt werden.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben.
Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen, was rege in Anspruch genommen wurde und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
11.03.2020
Vorstellung Rhein-BOB und Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Trunkenheitsfahrt bei der Fahrschule Schlachter GmbH
Heute Abend stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V.., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Fahrschule Schlachter GmbH die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer
Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den
Führerscheinentzug auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 9 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit und Rotsicht / Müdigkeit und 0,5 Promille / LSD / synthetische Drogen) bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben. Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen, was rege in Anspruch genommen wurde und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
10.03.2020:
Vorträge Rhein-BOB, rechtliche Folgen einer Fahrt unter Alkohol- oder Drogeneinfluss, Agilityboard, Rauschbrillenparcours
Der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, war heute den ganzen Tag beim Seminar der Sportjugend Pfalz des Landessportbund Rheinland-Pfalz im Turnerjugendheim Annweiler, Turnerweg 60, 76855 Annweiler am Trifels.
Die Teilnehmer/innen des Seminars waren junge Leute, die ein freiwilliges soziales Jahr im Sport (FsJ) in Sportvereinen und Ganztagsschulen ableisten.
Die 68 Teilnehmer/innen waren in drei Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe besuchte abwechselnd die drei angebotenen Stationen "Anti-Gewalt-Parcours", "CrossFit" und "Alkohol + Drogen, Verkehrssicherheit".
Dieter Lauerbach betreute die Station "Alkohol + Drogen, Verkehrssicherheit"
Zu Beginn seiner 3 Vorträge stellte Dieter Lauerbach den Gruppen die Präventionskampage Rhein-BOB des Polizeipräsidiums Rheinpfalz und der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. in einer
Lerneinheit vor und referierte anschließend in der zweiten Lerneinheit über die Tatbestände und rechtlichen Folgen einer Verkehrsteilnahme unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss. Auch die
versicherungsrechtliche Komponente einer solchen Fahrt, MPU, Entzug der Fahrerlaubnis auf dem Verwaltungsweg aufgrund Ungeeignetheit u.a. wurden ausgiebig besprochen.
Anschließend wurden die Gruppen für die letzte Lerneinheit nochmals geteilt. Während die Gruppe einen Rauschbrillenparcours absolvierte konnte die andere Gruppe am Agilityboard seine
Reaktionszeit und Koordination mal mit und dann ohne Rauschbrille testen.
Unser neuer Heißer Draht bestand beim Rauschbrillenparcours seine Feuertaufe!
Zur Verfügung standen 9 verschiedene Rauschbrillen: 0,3 Promille, 0,5 Promille, 1,3 Promille, 1-2 Joints, 3-4 Joints, LSD, Müdigkeit; Müdigkeit + 0,5 Promille und Drogencocktail (Amphetamine,
LSD, THC.
Zum Abschluss wurden natürlich die begehrten BOB-Schlüsselanhänger ausgegeben und bei den jungen Frauen kam die Version mit dem Herz sehr gut an.
Als Zugabe gab es Broschüren, Kugelschreiber etc der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Thema Alkoholprävention.
07.03.2020
Gestern bekamen wir in Schweinfurt von Herrn und Frau Roßbach, Inhaber von Roßbach Promotion (https://rossbach-promotion.de/), unseren neuen Heißen Draht erklärt und übergeben.
Endlich haben wir einen heißen Draht, der über verschiedene Griffstücke und verschiedene Drahtformen verfügt. Damit kann der heißte Draht an die verschiedenen Zielgruppen angepasst werden.
Der Korpus ist zudem mit den Logos von Rhein-BOB und der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. versehen und bei Bedarf kann einer der Platten durch eine mit Tafelfolie versehene Platte für individuelle Einsätze ausgetauscht werden.
Neben dem akustischen Signal ist auch eine Leuchte für die optische Anzeige verbaut.
Sowohl der Wechsel des Griffstückes als auch der Drähte ist durch die durchdachte Konstruktion innerhalb von Sekunden erledigt.
03.03.2020:
Vorträge Rhein-BOB, rechtliche Folgen einer Fahrt unter Alkohol- oder Drogeneinfluss, Agilityboard, Rauschbrillenparcours
Der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, war heute den ganzen Tag beim Seminar der Sportjugend des Landessportbund Rheinland-Pfalz im Turnerjugendheim Annweiler, Turnerweg 60, 76855 Annweiler am Trifels.
Die Teilnehmer/innen des Seminars waren junge Leute, die ein freiwilliges soziales Jahr im Sport (FsJ) in Sportvereinen und Ganztagsschulen ableisten.
Die 55 Teilnehmer/innen waren in drei Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe besuchte abwechselnd die drei angebotenen Stationen "Video-Statements", "Selbstverteidigung" und "Alkohol + Drogen, Verkehrssicherheit".
Dieter Lauerbach betreute die Station "Alkohol + Drogen, Verkehrssicherheit"
Zu Beginn seiner 3 Vorträge stellte Dieter Lauerbach den Gruppen die Präventionskampage Rhein-BOB des Polizeipräsidiums Rheinpfalz und der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. in einer Lerneinheit vor und referierte anschließend in der zweiten Lerneinheit über
die Tatbestände und rechtlichen Folgen einer Verkehrsteilnahme unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss. Auch die versicherungsrechtliche Komponente einer solchen Fahrt, MPU, Entzug der
Fahrerlaubnis auf dem Verwaltungsweg aufgrund Ungeeignetheit u.a. wurden ausgiebig besprochen.
Anschließend wurden die Gruppen für 1,5 Lerneinheiten nochmals geteilt. Während die Gruppe einen Rauschbrillenparcours absolvierte konnte die andere Gruppe am Agilityboard seine
Reaktionszeit und Koordination mal mit und dann ohne Rauschbrille testen.
Zur Verfügung standen 9 verschiedene Rauschbrillen: 0,3 Promille, 0,5 Promille, 1,3 Promille, 1-2 Joints, 3-4 Joints, LSD, Müdigkeit; Müdigkeit + 0,5 Promille und Drogencocktail
(Amphetamine, LSD, THC.
Zum Abschluss wurden natürlich die begehrten BOB-Schlüsselanhänger ausgegeben und bei den jungen Frauen kam die Version mit dem Herz sehr gut an.
Als Zugabe gab es Broschüren, Kugelschreiber etc der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Thema Alkoholprävention.
11.02.2020
Vortrag Rhein-BOB, Folgen einer Fahrt unter Alkoholeinfluss etc. bei der Fahrschule Kling GmbH in Ludwigshafen-Oggersheim
Heute Abend stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Kling GmbH die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 9 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit und Rotsicht / Müdigkeit und 0,5 Promille / LSD / synthetische Drogen) bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben.
Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen, was rege in Anspruch genommen wurde und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger und einen Kugelschreiber.
30.01.2020
Vorstellung Rhein-BOB-Projekt in der Realschule Maikammer
Am Donnerstag, 30.01.2020 stellte Yvonne Winter von der Polizeiinspektion Edenkoben das Rhein-BOB Projekt in der Realschule plus in Maikammer vor.
Dem Vortrag wohnten 50 Schüler und 2 Lehrkräfte bei. Die Veranstaltung wurde positiv wahrgenommen und es zeigten sich einige Schüler interessiert. Die Anhänger und Flyer wurden ebenfalls mit Freude angenommen.
22.01.2020
Vorstellung Rhein-BOB und Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Trunkenheitsfahrt bei der Fahrschule Sebastian Gärtner, Inhaber Christian Bauhoff, Filiale Gimmeldingen
Heute Abend stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Filiale der Fahrschule Sebastian Gärtner, Inhaber Christian Bauhoff, in Gimmeldingen die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen.
Dafür standen 9 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit und Rotsicht / Müdigkeit und 0,5 Promille / LSD / synthetische Drogen)
bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben. Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen, was rege in Anspruch genommen wurde und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger und Kugelschreiber.
21.01.2020
Vorstellung Rhein-BOB und Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Trunkenheitsfahrt bei der Fahrschule Sebastian Gärtner, Filiale Mußbach
Heute Abend stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V.., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Sebastian Gärtner in Mußbach die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen.
Dafür standen 9 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit und Rotsicht / Müdigkeit und 0,5 Promille / LSD / synthetische Drogen)
bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben. Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen, was rege in Anspruch genommen wurde und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
16.01.2020
Vorstellung Rhein-BOB und Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Trunkenheitsfahrt bei der Fahrschule Kling GmbH
Heute Abend stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Kling GmbH die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen
und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür
standen 9 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit und Rotsicht / Müdigkeit und 0,5 Promille / LSD / synthetische Drogen)
bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben.
Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen, was rege in Anspruch genommen wurde und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
14.01.2020
Noch ein neues Rhein-BOB-Lokal in Ludwigshafen!
Heute Mittag nahm PHK Dieter Lauerbach einen Besprechungstermin mit den Eheleuten Ioannidis, Pächter des Restaurant Saloniki Oppau (DJK Vereinsheim) wahr und konnte auch die Eheleute Ioannidis von der Idee der Aktion Rhein-BOB überzeugen.
Ohne Zögern füllte Apostolos Ioannidis die Kooperationserklärung mit der Aktion Rhein-BOB aus.
Damit ist das Restaurant Saloniki Oppau bereits das zweite neue Rhein-BOB-Lokal in Ludwigshafen!
Wir bedanken uns für das Vertrauen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
14.01.2020
Vorstellung Rhein-BOB und Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Trunkenheitsfahrt bei der Fahrschule Schlachter GmbH
Heute Abend stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V.., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Fahrschule Schlachter GmbH die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer
Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug
auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 9 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit und Rotsicht / Müdigkeit und 0,5 Promille / LSD / synthetische Drogen) bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben. Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen, was rege in Anspruch genommen wurde und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
13.01.2020
Die Gaststätte des ESV Ludwigshafen ist seit heute Mittag Rhein-BOB-Lokal!
Heute Mittag stellte Polizeihauptkommissar Dieter Lauerbach den Eheleuten Gabi und Petros Markakis, Pächter der Vereinsgaststätte des ESV Ludwigshafen, die Aktion Rhein-BOB vor. Viel zu erklären brauchte er indes nicht, da die Aktion durch die Vorsitzende des Seniorensrates der Stadt
Ludwigshafen e.V., Birgitta Scheib, schon ausführlich beschrieben wurde.
Herr Markakis unterzeichnete die Kooperationsvereinbarung und erhält in dieser Woche das Starterset mit BOB-Schlüsselanhängern, Flyern etc..
Wir bedanken uns für die Unterstützung und freuen uns auf gute Zusammenarbeit im Sinne der Sache!
16.12.2019
Heute Abend stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Kling GmbH die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 10 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit /Müdigkeit und Rotsicht / Müdigkeit und 0,5 Promille / LSD / synthetische Drogen) bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben.
Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
Und da es kurz vor Weihnachten ist zusätzlich ein Reflektorklackband.
27.11.2019
Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V.:
Heute beteiligten wir uns mit einem Infostand zur Aktion Rhein-BOB am Gesundheitstag der Kreisverwaltung Germersheim.
Zwei Auszubildende der Kreisverwaltung Germersheim unterstützten unseren Vorsitzendern Dieter Lauerbach bereits beim Aufbau und waren auch den ganzen Tag als wertvolle Hilfe am Stand präsent.
Am Infostand wurde den Teilnehmer/innen die Aktion Rhein-BOB erklärt und es gab natürlich auch die begehrten BOB-Schlüsselanhänger
10 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit / Müdigkeit mit Rotsicht / Müdigkeit und 0,5 Promille / LSD / synthetische Drogen) standen den Besuchern zur Verfügung.
Damit konnten Sie versuchen, den aufgebauten Rauschbrillenparcours zu bewältigen oder am Agilityboard in zwei Versuchen zu testen, wie sich der Konsum von Alkohol oder Drogen auf die Reaktionsfähigkeit und die Koordination auswirken.
Der Stand war fast ständig sehr gut besucht und Besucher mussten oft warten bis sie an der Reihe waren.
U.a. ließ sich auch Landrat Dr. Brechtel nicht nehmen, den Rauschbrillenparcours den Rauschbrillenparcours zu testen.
Die Veranstaltung war von der Koordinatorin Betriebliches Gesundheitsmanagement der Kreisverwaltung Germersheim, Frau Alexa Sauer, und ihrem Team hervorragend geplant, organisiert und durchgeführt.
Viele verschiedene Getränke und eine Auswahl an gesundem Essen standen für alle bereit.
Nach der Veranstaltung standen 5 Auszubildende bereit um beim Abbau, dem Tragen und Verladen zu helfen.
Vielen Dank für das tolle Engagement!
26.11.2019
Heute Abend stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Schlachter GmbH die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 8 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit / LSD / synthetische Drogen) bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben.
Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen, was rege in Anspruch genommen wurde und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
14.11.2019
Neues Rhein-BOB-Lokal
Der Inhaber des Hotels Salischer Hof und Möllers Restaurant, Herr Karsten Möller unterzeichnete am 09.11.2019 die Kooperationserklärung mit der Aktion Rhein-BOB.
Mit diesem Restaurant ist die Liste der Rhein-BOB-Lokale im Bereich Ludwigshafen wieder etwas größer geworden!
In Schifferstadt gibt es nun 3 Rhein-BOB-Lokale. Neben dem Salischer Hof, sind das das Bistro Nemo - Schifferstadt und die Rockkneipe Kwetsch.
Wir hoffen auf weitere Nachahmer!
Vielen Dank auch an Herrn Guenther Neudeck für die Vermittlung!
14.11.2019
Gestern Abend war der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach mit der Aktion Rhein-BOB zu Gast in der Fahrschule Kiefer Maikammer.
Nachdem der Inhaber der Fahrschule Kiefer Maikammer, Herr Karsten Kiefer, gestern Abend die Kooperationsvereinbarung mit der Aktion Rhein-BOB unterzeichnet hatte, stellte unser Vorsitzender Dieter Lauerbach den Fahrschüler/innen die Aktion Rhein-BOB vor und hielt einen Vortrag über die Folgen einer motorisierten Teilnahme am Straßenverkehr unter dem Einfluß von Alkohol oder anderen Drogen.
Hierbei wurden neben den straf- und ordnungswidrigkeits-rechtlichen auch die versicherungsrechtlichen Folgen erläutert.
Aber auch die finanziellen und weiteren Folgen solch einer Tat wurden dargelegt.
Danach wurden die richtigen Verhaltensweisen bei einer Fahrzeugkontrolle besprochen.
Anschließend konnten die Fahrschüler/innen sich am aufgebauten Rauschbrillenparcours versuchen.
Zur Auswahl standen 10 verschiedene Rauschbrillen:
0,3 - 0,5 und 1,1 Promille, 1-2 Joints, 3-4 Joints, LSD, Drogencocktail, Müdigkeit, Müdigkeit und Rotsicht, Müdigkeit und 0,5 Promille.
Die kleinen Hütchen für den Slalom wurden oftmals umgeworfen oder weggekickt, der Schlüssel - insbesondere der kleine Haustürschlüssel - fand nur selten in kurzer Zeit die Öffnung im Zylinder
und die Wurfringe landeten oft weit vom Ziel entfernt (der Abstand vom Werfer zum Ziel betrug dabei lediglich ca. 1 Meter!).
Nach dem Absolvieren des Parcours war allen klar, dass Alkohol und andere Drogen im Straßenverkehr nichts zu suchen haben!
14.11.2019
Neue Rhein-BOB-Fahrschule in Maikammer
Gestern unterzeichete der Inhaber der Fahrschule Kiefer Maikammer, Herr Karsten Kiefer, die Kooperationsvereinbarung mit der Aktion Rhein-BOB.
Die Fahrschule Kiefer ist nun offizielle Rhein-BOB-Fahrschule und am Aufkleber auch von außen erkennbar ;-)
Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit!
13.11.2019
Am Mittwoch, 13.11.2019, stellte Polizeioberkommissarin Yvonne Winter von der Polizeiinspektion Edenkoben in der Finanzschule Edenkoben den 150 Schüler/innen die Aktion Rhein-BOB vor.
Natürlich gab es dabei auch den begehten BOB-Schlüsselanhänger!
Vielen Dank für das hervorragende Engagement der Kollegin Winter!
28.10.2019
Vorstellung Rhein-BOB und Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Trunkenheitsfahrt bei der Fahrschule Fahrschule Schlachter GmbH in Ludwigshafen-Oggersheim
Heute Abend stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Schlachter GmbH die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 8 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit / LSD / synthetische Drogen) bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben. Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen, was rege in Anspruch genommen wurde und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
24.10.2019
Heute Abend stellte der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Kling GmbH die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 8 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit / LSD / synthetische Drogen) bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben. Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen, was rege in Anspruch genommen wurde und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
23.10.2019
Auch heute, am zweiten der beiden Gesundheitstage der Stadtverwaltung Ludwigshafen, waren von der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. die Schriftführerin Roswitha Lauerbach und der Vorsitzende Dieter Lauerbach mit dem Fahrsimulator, dem Agilityboard und den Rauschbrillen im Einsatz.
Und erneut besuchten wieder zahlreiche Besucher/innen die Veranstaltung und beide Stationen durchgängig belegt.
Interessierte mussten teilweise lange warten bis sie an der Reihe waren.
Roswitha Lauerbach betreute wieder das Agilityboard (in Kombination mit den verschiedenen Rauschbrillen) und den
Rauschbrillenparcours.
Den Besucher/innen standen folgende Rauschbrillen zur Verfügung:
- 0,3 Promille
- 0,5 Promille
- 1,3 Promille
- 1 Joint
- 3-4 Joints
- LSD
- Drogencocktail
- Müdigkeit
- Müdigkeit und Rotsicht
- Müdigkeit und 0,5 Promille
Dieter Lauerbach bediente erneut unseren Fahrsimulator (Hersteller: Foerst-Fahrsimulatoren GmbH).
Vorwiegend lief das Verkehrssicherheitsprogramm mit der Vergleichsoption Nüchtern vs. 1,6 Promille in den unterschiedlichsten Modi. Aber auch die Module Spritsparen und Ablenkung wurden heute
nachgefragt.
Die VR-Brille (virtuelle Realität) wurde heute öfters genutzt als gestern.
An beiden Stationen wurde wieder kräftig für die Aktion Rhein-BOB geworben.
Wir waren begeistert von dem erneut extrem starken Besucherandrang.
Die beiden Veranstaltungstage waren die bisher am stärksten frequentierten der letzten Jahre. Klasse!
22.10.2019
Die Schriftführerin Roswitha Lauerbach und der Vorsitzende Dieter Lauerbach der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. waren heute beim ersten der beiden Gesundheitstage der Stadtverwaltung Ludwigshafen im Einsatz.
Roswitha Lauerbach betreute das Agilityboard (in Kombination mit den verschiedenen Rauschbrillen) und den
Rauschbrillenparcours.
Den Besucher/innen standen folgende Rauschbrillen zur Verfügung:
- 0,3 Promille
- 0,5 Promille
- 1,3 Promille
- 1 Joint
- 3-4 Joints
- LSD
- Drogencocktail
- Müdigkeit
- Müdigkeit und Rotsicht
- Müdigkeit und 0,5 Promille
Dieter Lauerbach bediente unseren Fahrsimulator (Hersteller: Foerst-Fahrsimulatoren GmbH).
Vorwiegend lief das Verkehrssicherheitsprogramm mit der Vergleichsoption Nüchtern vs. 1,6 Promille in den unterschiedlichsten Modi.
An beiden Stationen wurde kräftig für die Aktion Rhein-BOB geworben.
Wir waren begeistert von dem starken Besucherandrang - beide Stationen waren durchgehend im Einsatz.
24.09.2019
Vortrag zu Rhein-BOB etc.
Am 24.09.2019 stellte der Vorsitzende und Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Schlachter GmbH in Ludwigshafen-Oggersheim die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den Folgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz (0,5 Promille-Grenze) und dem § 316 Strafgesetzbuch (Trunkenheit im Verkehr) erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug... auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am modifizierten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 10 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit / LSD / synthetische Drogen/Müdigkeit+Rotsicht/Müdigkeit+0,5 Promille) bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben.
Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen und es gab Kugelschreiber und natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
18.09.2019
Heute waren der 1. stellvertretender Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. Hape Eckert und der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. Dieter Lauerbach mit dem Fahrsimulator beim Gesundheitstag der WBL (Wirtschaftsbetriebe Ludwigshafen) im Einsatz.
Auch dieses Mal waren die Fahrer/innen erstaunt über die massiven Auswirkungen des Alkoholkonsums auf die Fahrtüchtigkeit.
Natürlich wurde auch wieder kräftige für Rhein-BOB geworben.
7.09.2019
Heute waren der 1. stellvertretender Vorsitzender Hape Eckert und der Vorsitzende und Geschäftsführer Dieter Lauerbach der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. mit dem Fahrsimulator beim Sommerfest der Process Automation Solutions GmbH im Einsatz.
Es war ein rundherum gelungener Einsatz, bei dem auch die Randbedingungen (Vorbereitung, Parkplatz, Essen etc.) vorbildlich waren.
En passant konnte auch für die Aktion Rhein-BOB kräftig die Werbetrommel gerührt werden.
26.08.2019: Vortrag zu Rhein-BOB etc.
Heute Abend stellte der Vorsitzende und Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Schlachter GmbH in Ludwigshafen-Oggersheim die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den Folgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz (0,5 Promille-Grenze) und dem § 316 Strafgesetzbuch (Trunkenheit im Verkehr) erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug... auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 8 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit / LSD / synthetische Drogen) bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben.
Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen und es gab Kugelschreiber und natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
24.07.2019
Heute Abend stellte der Vorsitzende und Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Schlachter GmbH)in Ludwigshafen-Oggersheim die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den Folgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz (0,5 Promille-Grenze) und dem § 316 Strafgesetzbuch (Trunkenheit im Verkehr) erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug... auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 8 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit / LSD / synthetische Drogen) bereit.
10.07.2019
Bereits Ende Mai unterzeichnete die Geschäftsführerin Frau Heidi Oberhofer vom Weingut Stefan Oberhofer für die Vinothek Stefan Oberhofer die Kooperationsvereinbarung mit der Aktion Rhein-BOB.
Die Vinothek Stefan Oberhofer ist seitdem offizielles Rhein-BOB-Lokal.
Wie bei allen Rhein-BOB-Lokalen erhalten Fahrer/innen einer kleinen Gruppe in der Vinothek eine Vergünstigung wenn sie an dem betreffenden Tag keine alkoholischen Getränke oder Drogen konsumieren und auch nicht unter dem Einfluss von Drogen stehen.
Die Vinothek Stefan Oberhofer bietet der/dem Fahrer/in als Anerkennung für das tolle Verhalten eine kostenlose alkoholfreie Schorle als Vergünstigung an!
25.06.2019
Heute hat der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, die Polizeiinspektion Neustadt an der Weinstraße beim diesjährigen Verkehrssicherheitstag am Kurfürst-Rupprecht-Gymnasium Neustadt mit einen Infostand zur Aktion Rhein-BOB unterstützt.
Neben Flyern, Aufklebern und natürlich den begehrten BOB-Schlüsselanhängern konnten die Schüler/innen am Agilityboard ihre Reaktion einmal mit einer der 8 Rauschbrillen und dann ohne
Rauschbrille testen.
Zur Auswahl standen folgende Simulationsbrillen: 0,3 - 0,5 - 1,1 Promille, 1 - 2 Joints, 3 - 4 Joints, LSD, Drogencocktail und Müdigkeit.
Natürlich verlängerte sich die Reaktionszeit und die Fehlerquote beim Benutzen einer der genannten Brillen.
Schnell war den Schüler/innen klar, dass eine Verkehrsteilnahme unter Einfluss von Alkohol, anderen Drogen oder mit extremer Müdigkeit keine gute Idee ist.
Weitere Stationen des Verkehrssicherheitstages waren: Bremssimulator der Verkehrswacht Bad Dürkheim Süd, Fahrsimulator des B.A.D.S. Rheinland-Pfalz (Smart), Gurtschlitten der Landesverkehrswacht Rheinland-Pfalz, Rettungs-(Überschlags-)simulator der BASF und eine Vortrag zu Alkohol- und Drogen im Straßenverkehr durch einen Beamten der Polizeiinspektion Neustadt.
20. - 22.06.2019
Infostand der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. beim 8. Open Air Spektakel (Kino) auf dem Gelände der Pfalzwerke Maxdorf.
Am Infostand wurden u.a. die 8 verschiedenen Rauschbrillen (Alkohol/Drogen/Müdigkeit) in Kombination mit dem Agilityboard (Reaktionstestbrett) angeboten.
Flyer, Aufkleber und BOB-Schlüsselanhänger wurden an die Besucher/innen ausgegeben
19.06.2019
Vorstellung Rhein-BOB und Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Trunkenheitsfahrt bei der Fahrschule Kling GmbH
Heute Abend stellte der Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Kling GmbH die Aktion Rhein-BOB vor und hielt
anschließend einen Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 8 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit / LSD / synthetische Drogen) bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben. Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen, was rege in Anspruch genommen wurde und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger, Kugelschreiber und Brillenputztücher.
12.06.2019
Aktions- und Infostand bei der DOSB Sportabzeichen-Tour in Ludwigshafen 2019
Seit 7 Uhr waren der 1. stellvertretende Vorsitzende Hape Eckert und die Schriftführerin Roswitha Lauerbach der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen bei der DOSB Sportabzeichen-Tour in Ludwigshafen am Start.
Sie boten den Besuchern einen Infostand, einen Rauschbrillenparcours und das Agilityboard in Kombination mit Rauschbrillen an.
Leider spielte das Wetter in der ersten Tageshälfte nicht so mit.
24.05.2019
***Rhein BOB - Präventionsveranstaltung -
Schule***
Im oben genannten Zeitraum wurde von der Polizeioberkommissarin Yvonne Winter von der Polizeiinspektion Edenkoben an der Berufsbildenden Schule in Edenkoben von 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr eine
Präventionsveranstaltung durchgeführt. Während der Veranstaltung wurde das Projekt Rhein BOB vorgestellt und Werbematerial verteilt. Die Veranstaltung war mit ca. insgesamt 150 Personen gut
besucht.
Es kam zu vielen Fragestellungen in Bezug auf Alkohol/Drogen im Straßenverkehr. Auch die Lehrer und die Schulleitung zeigten Interesse an der Veranstaltung.
23.05.2019
Der 1. stellvertretende Vorsitzender, Hape Eckert, und unser 2. stellvertretende Vorsitzender, Bruno Spindler, der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. sind heute mit dem #Fahrsimulator beim #Gesundheitstag der Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz in Speyer im Einsatz.
Simuliert werden Fahrten unter Alkoholeinfluss und Ablenkung während der Fahrt. Natürlich wird auch die Aktion Rhein-BOB kräftig beworben!
17.05.2019
Der Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, war heute Vormittag beim Einführungsseminar der Sportjugend des Landessportbund Rheinland-Pfalz in der Sportschule des Landessportbund Rheinland-Pfalz (Olympiastützpunkt Rheinland-Pfalz/Saarland) in Schifferstadt.
Die Teilnehmer/innen des Seminars waren junge Leute, die ein freiwilliges soziales Jahr im Sport (FsJ) in Sportvereinen und Ganztagsschulen ableisten.
Im ersten Vortrage stellte Dieter... Lauerbach der Gruppe die Präventionskampage Rhein-BOB des Polizeipräsidiums
Rheinpfalz und der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. vor.
Im zweiten Teil folgten dieTatbestände und rechtlichen Folgen einer Verkehrsteilnahme unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss. Auch die versicherungsrechtliche Komponente einer solchen Fahrt,
MPU, Entzug der Fahrerlaubnis auf dem Verwaltungsweg aufgrund Ungeeignetheit u.a. wurden ausgiebig besprochen.
Darüber hinaus wurde das empfohlene Verhalten bei einer Fahrzeugkontrolle durch die Polizei themastisiert und die Fragen beatwortet, ob man einen Alkotest bzw. Urinprobe ablehnen kann.
Anschließend wurde die Gruppe geteilt. Während der eine Teil der Gruppe einen Rauschbrillenparcours absolvierte konnte der andere Teil am Agilityboard seine Reaktionszeit undKoordination
mal mit und dann ohne Rauschbrille testen.
Zur Verfügung standen 8 verschiedene Rauschbrillen: 0,3 Promille, 0,5 Promille, 1,3 Promille, 1-2 Joints, 3-4 Joints, LSD, Müdigkeit und Drogencocktail (Amphetamine, LSD, THC)
Zum Abschluss wurden natürlich die begehrten BOB-Schlüsselanhänger ausgegeben.
Als Zugabe gab es Brillenputztücher und Kugelschreiber der BZgA zum Thema Alkoholprävention.
16.05.2019
Heute Abend stellte der Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Schlachter GmbH in Ludwigshafen-Oggersheim die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlich Folgen einer Verkehrsteilnahmeunter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz (0,5 Promille-Grenze) und dem § 316 Strafgesetzbuch (Trunkenheit im Verkehr) erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug... auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 8 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit / LSD / synthetische Drogen) bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben.
Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen und es gab Kugelschreiber und natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
09.05.2019
Vorstellung Rhein-BOB und Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Trunkenheitsfahrt bei der Fahrschule Sebastian Gärtner (Inhaber: Christian Bauhoff) in Neustadt an der Weinstraße
Heute Abend stellte der Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Sebastian Gärtner in der Hindenburgstraße 26 in Neustadt die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlichenFolgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Ein...fluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug auf demVerwaltungsweg
aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu
testen.
Dafür standen 8 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit / LSD / synthetische Drogen) bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben.
Natürlich konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Themastellen, was rege in Anspruch genommen wurde und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
06.05.2019
Am 06.05.2019 unterzeichnete Frau Jutta Roos (Betriebsleitung) von der Lounge im Weinkontor in Edenkoben die Kooperationsvereinbarung mit der Aktion Rhein-BOB, nachdem ihr
Polizeioberkommissarin Yvonne Winter von der Polizeiinspektion Edenkoben die Aktion Rhein-BOB ausführlich erklärt hatte.
Somit ist die Lounge im Weinkontor auch ein Rhein-BOB-Lokal und der/die BOB, also die/der Fahrer/in eine Gruppe erhält
*ein alkoholfreies Getränk gratis*
beim Vorzeigen des BOB-Schlüsselanhängers wenn sie/er an dem betreffenden Tag keinen Alkohol trinkt und keine Drogen nimmt. Natürlich sollte sie/er auch nicht unter dem Einfluss von Restalkohol oder anderen Drogen stehen!
Wir freuen uns, das auch die Lounge im Weinkontor ab sofort Teil der stetig wachsenden Zahl an Rhein-BOB-Lokalen geworden ist.
27.04.2019
Am 27.04.2019 unterzeichnete der Inhaber des LOGO Landau, Herr Tosi, die Kooperationsvereinbarung mit der Aktion Rhein-BOB nachdem ihm Polizeikommissarin Larissa Burkhart die Aktion erklärt hatte und erhielt von ihr auch gleich ein Starterpaket mit Schlüsselanhängern, Aufkleber etc.
Das LOGO Landau ist somit ab diesem Datum im Kreise der ständig wachsenden Zahl an Rhein-BOB-Lokale.
Im LOGO Landau erhält der/die BOB, also die/der Fahrer/in eine Gruppe
------- freien Eintritt ------
beim Vorzeigen des BOB-Schlüsselanhängers wenn sie/er an dem betreffenden Tag keinen Alkohol trinkt und keine Drogen nimmt. Natürlich sollte sie/er auch nicht unter dem Einfluss von Restalkohol oder anderen Drogen stehen!
Wir freuen uns, dass das LOGO Landau Teil der Rhein-BOB-Familie geworden ist und sich damit der an uns herangetragene Wunsch für einige junger Fahrer/innen erfüllt.
https://www.facebook.com/LogoLandau/
16.04.2019
Unsere Rhein-BOB-Ansprechpartnerin bei der Polizeiinspektion Edenkoben, Polizeioberkommissarin Yvonne Winter, konnte vor einigen Tagen den Inhaber der Beach Cocktailbar LOCO, Herrn Piero Vella, von der Aktion Rhein-BOB überzeugen.
Die/Der BOB, also die Fahrerin/der Fahrer einer Gruppe,
die/der am betreffenden Tag keinen Alkohol trinkt und keine Drogen konsumiert, erhält für sein vorbildliches Verhalten sein erstes alkoholfreies Getränk um 0,50 € billiger.
15.04.2019:
Unsere Rhein-BOB-Ansprechpartnerin bei der Polizeiinspektion Edenkoben, Polizeioberkommissarin Yvonne Winter, konnte vor einigen Tagen die Inhaberin des
Weingut Anselmann, Frau Britta Anselmann, von der Idee der Aktion Rhein-BOB überzeugen.
Das
Weingut Anselmann ist ab sofort Rhein-BOB-Lokal.
Die/Der BOB, also die Fahrerin/der Fahrer einer Gruppe,
die/der am betreffenden Tag keinen Alkohol trinkt und keine Drogen konsumiert, erhält für sein vorbildliches Verhalten an diesem Tag zwei alkoholfreie Getränke auf Kosten des Hauses!
Die allseits beliebte Brunnenterrasse öffnet ab 13.05.2019 wieder ihre Pforten und als Geheimtipp gilt der Freitagabend, an dem ab 19:30 Paella mit Meeresfrüchten serviert wird.
15.04.2019
Vorstellung Rhein-BOB und Vortrag zu den rechtlichen Folgen einer Trunkenheitsfahrt bei der Fahrschule Kling GmbH
Heute Abend stellte der Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Kling GmbH die Aktion Rhein-BOB vor und hielt
anschließend einen Vortrag zu den rechtlichenFolgen einer Verkehrsteilnahme unter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz - 0,5 Promille-Grenze und dem § 316 Strafgesetzbuch - Trunkenheit im Verkehr - erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 8 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit / LSD / synthetische Drogen) bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben. Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen, was rege in Anspruch genommen wurde und es gab natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
11.04.2019
Heute Abend stellte der Geschäftsführer der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V., Dieter Lauerbach, bei der Fahrschule Schlachter GmbH in Ludwigshafen-Oggersheim die Aktion Rhein-BOB vor und hielt anschließend einen Vortrag zu den rechtlich Folgen einer Verkehrsteilnahmeunter dem Einfluss von Drogen und/oder Alkohol.
Neben dem § 24 a Straßenverkehrsgesetz (0,5 Promille-Grenze) und dem § 316 Strafgesetzbuch (Trunkenheit im Verkehr) erklärte er u.a. auch den Führerscheinentzug... auf dem Verwaltungsweg aufgrund von Ungeeignetheit, MPU, und andere Nebenfolgen.
Ebenfalls besprochen wurden die versicherungsrechtlichen Auswirkungen im Falle eines Unfalls wenn bei einem der Beteiligten Alkohol oder Drogen im Spiel war.
Anschließend hatten die Teilnehmer/innen Gelegenheit am aufgebauten Rauschbrillenparcours den visuellen Einfluss von Alkohol und Drogen auf die Wahrnehmung und Koordination zu testen. Dafür standen 8 verschiedene Rauschbrillen ( 0,3, 0,5 und 1,1 Promille / 1-2 und 3-4 Joints -Cannabis- / Müdigkeit / LSD / synthetische Drogen) bereit.
Schnell wurde allen klar, dass Alkohol und/oder Drogen bei der Teilnahme am Straßenverkehr nichts zu suchen haben.
Zum Schluss konnten die Fahrschüler/innen noch Fragen zum Thema stellen und es gab Kugelschreiber und natürlich die BOB-Schlüsselanhänger.
04.04.2019:
Rhein-BOB, Workshop zur Alkohol- und Drogenproblematik bei der Berufsbildenden Schulen für Naturwissenschaften in Ludwigshafen
Am Vormittag fand in der Aula der Berufsbildenden Schule für Naturwissenschaften in der Franz-Zang-Straße für Schüler/innen in der Ausbildung zum BTA ein Workshop zum Thema Alkohol und Drogen statt.
Rhein-BOB war natürlich auch ein Thema und es wurde zu diesem Thema auch ein Rauschbrillenparcours und das Agility-Board + Rauschbrillen angeboten.
Die Schüler/innen wurden vor und nach dem Workshop anonym u.a. zu ihrer Einschätzung befragt, ob man nach dem Genuss von zwei Bier noch ein Fahrzeug führen kann.
Die Ergebnisse der vorher/nachher-Befragung differierten bei den meisten.